Geld
Ich habe Ihnen im Beitrag zu Neujahr von der Box erzählt, in der meine Familie Kleingeld sammelt, und dass sie bald voll sein wird. Jetzt ist sie voll. Am Donnerstag war ich in der Bank und habe den Inhalt der Box in den Münzzähler geworfen. Am Ende ergaben alle Münzen zusammen den unglaublichen Wert von 145,75 € (wobei ich geschätzte 30 € schon vor dem Start meines Blogs angespart hatte). Und dann hatte ich noch 35 € in Scheinen. Insgesamt sind das also über 180 € und mit so viel Geld hatte ich auf keinen Fall gerechnet. Es ist schon unglaublich, wie viel Geld man in nur vier Monaten angespart haben. Wir in Europa haben meiner Meinung nach eigentlich zu viel Geld, denn vier Personen haben immer wieder einen kaum merklichen kleinen Geldbetrag geopfert und jetzt darf sich der Regenwald über 180€ freuen (JUHU!). Daran sieht man, dass wir auch mit weniger Geld auskommen würden, aber dass wir es lieber für uns selbst verwenden. Ich weiß, dass niemand sich von heute auf morgen ändern kann. Trotzdem bitte ich Sie inständigst einmal Ihr Konsumverhalten zu überdenken. Wenn Sie an den richtigen Stellen sparen, können Sie etwas für den Regenwald spenden und gleichzeitig bleibt Ihnen mehr Geld. So freut sich jeder!
Als Abschluss möchte ich noch mal auf die Vegetarier- Geschichte eingehen: Alle Personen, die ich nach ihrer Meinung über meine Entscheidung Vegetarier zu werden befragt habe, teilten mir mit, dass sie nichts dagegen hätten solange sie selbst noch Fleisch essen dürften. Es freut mich zu hören, dass sie es gut finden, was ich mache, aber ich würde sie so gern davon überzeugen mitzumachen. Doch man muss auch lernen ein "Nein" zu akzeptieren, habe ich erfahren. Auf keinen Fall darf man aufgeben. Man muss einfach an einer anderen Stelle weitermachen. Vielleicht kann ich ja bei Ihnen etwas erreichen.
Mr.Öko
mroeko am 07. Februar 13
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Fußabdruck
Ich habe vor kurzem meinen ökologischen Fußabdruck berechnet. Der ökologische Fußabdruck gibt an, wie viel Fläche jemand aufgrund seines Verhaltens zur Befriedigung seiner Bedürfnisse benötigt. Der Test ist in vier Teile gegliedert: Konsum, Wohnen, Ernährung und Mobilität. Es ergab, dass wenn jeder Mensch so lebt wie ich, wir 1,6 Welten brauchen würden. Das ist eigentlich sehr gut, denn ich weiß, dass es Personen meinem viel größerem Ergebnis gibt, aber es sind dann doch immer noch 0,6 Welten zu viel. Deswegen denke ich schon die ganze Zeit darüber nach, wie ich mein Leben noch umweltfreundlicher gestalten kann. Daraufhin ist mir der Gedanke gekommen, dass ich eigentlich Vegetarier werden wollte und jetzt habe ich mir als Erstes einmal vorgenommen mich intensiver damit zu beschäftigen und die Personen in meinem Umfeld zu fragen was sie davon halten (Sie gehören natürlich auch zu meinem Umfeld). Und wir werden sehen, wann ich den Schritt wage. Ernährung abgehakt. Außerdem habe ich mir vorgenommen nur noch mit dem Auto zu fahren um mit meiner Familie jeden Samstag schwimmen zu gehen und beim Wochenend-Einkauf meiner Oma zu helfen. Mobilität abgehakt. Beim Wohnen: Meine Mutter lässt sicher nicht zu, dass es in meinem Zimmer noch kälter wird als jetzt und beim Einkaufen tue ich sowieso schon mein Möglichstes, um der Umwelt zu helfen. Insgesamt liege ich also ganz gut im Rennen. Überprüfen sie sich vielleicht auch mal selbst. Den Test gibt es auf greenpeace:
http://www.mein-fussabdruck.at/footprint/question/wohnen?
Falls Sie dann ein ähnliches Ergebnis haben wie ich oder schlechter, sollte sie das hoffentlich zum Nachdenken anregen. Es sei denn, Sie kennen jemanden, der eine zweite Welt im Keller hat?
Mr.Öko
mroeko am 28. Jänner 13
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Ziel
Im Freifach Philosophie lesen wir gerade das Buch "Sofies Welt". Heute möchte ich Ihnen aus diesem Buch eine ziemlich philosophische Frage stellen: Warum sind wir hier? Was ist der Sinn des Lebens? Diese Fragen sind eng verknüpft mit der Frage, was man erreichen wolle. Genau darauf möchte ich diesmal näher eingehen. Mein persönliches Ziel ist es die Welt ein bisschen schöner zu verlassen als ich sie aufgefunden habe. Das meine ich nicht nur im Bezug auf die Umwelt sondern prinzipiell: Eine positive Ausstrahlung haben, anderen Menschen durch meinen Beruf helfen (wie der auch aussehen mag), Streit vermeiden, usw. Deswegen sollte man so früh wie möglich damit anfangen, und das bedeutet: Jetzt! In den letzten Monaten habe ich lange überlegt, wie ich der Umwelt helfen kann, abgesehen von einer umweltschonende Lebensweise. Dabei habe ich ein System entwickelt bei dem ich in der Nachbarschaft von Tür zu Tür gehe und meine Hilfe bei kleinen Arbeiten wie Schnee schaufeln anbiete gegen ein wenig Geld, welches ich der Umwelt spende.
Das Projekt ist schon grob geplant, aber es fehlt noch der Feinschliff. Ich werde Sie auf dem neuesten Stand halten. Doch um nochmal auf das Thema des Blogs zurückzukommen: Neujahrsvorsätze hat sich wahrscheinlich jeder gefasst, doch werden sie meistens nicht eingehalten. Das ist aber eigentlich gar nicht so schlimm, denn auch wenn es nur sehr wenig vorrangeht, ist es ein Fortschritt. Im nächsten Jahr schafft man wieder etwas und das geht dann immer so weiter, bis man es geschafft hat. Man darf aber auf keinen Fall aufhören, sondern man muss sich ein neues Ziel setzen und darauf hinarbeiten. Jede auch noch so kleine Unterstützung hilft der Umwelt. Man ist zwar nur einer von mittlerweile 8 Milliarden Menschen, kann aber trotzdem etwas bewegen. Haben Sie eine Idee wie man das Leben umweltfreundlicher gestalten kann? Dann teilen Sie Ihre Idee der Welt mit und beobachten Sie, wie sich alles entwickelt. Denn bekanntlich geht probieren über studieren.
Mr.Öko
mroeko am 22. Jänner 13
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Kochen
Ich habe etwas länger nachgedacht, worüber ich heute schreiben kann. Schließlich bin ich beim Kochen gelandet. Ich habe zu Weihnachten zwei vegetarische Kochbücher bekommen. Sie wissen sicherlich, dass man Fleisch für eine ausgewogene Ernährung nur 2-3 mal in der Woche essen sollte (das lerne ich gerade in Bio, ich habe morgen Biotest) und dass bei der Herstellung von Fleisch viel Wasser verbraucht und CO2 ausgestoßen wird. Deswegen habe ich mich entschieden als erstes Flexitarier zu werden. Sie fragen sich wahrscheinlich gerade was dieses Wort bedeutet, deshalb sage ich es Ihnen jetzt einfach: Flexitarier sind so etwas wie Teilzeit-Vegetarier. Sie haben sich entschieden fast kein Fleisch mehr zu essen. Eine meiner Lehrerinnen hat uns letztens erzählt sie esse nur zwei Tage in der Woche Fleisch und dies sei jedoch in unserer Schulküche sehr schwer umzusetzen. Da kann ich ihr leider nur zustimmen... Ich glaube, dass sie den Begriff auch noch nie gehört hat, so wie ich bis vor ein paar Tagen. Also habe ich mir vorgenommen ihr am Montag davon zu erzählen. Wie dem auch sei, die Kochbücher sollen mir dabei helfen mein Vorhaben umzusetzen. Wir haben schon einige Rezepte gekocht und die waren bis jetzt immer hervorragend. Es gibt reichlich gute vegetarische Rezepte, die nur darauf warten ausprobiert zu werden. Am Wochenende bin ich also Vegetarier und unter Woche wegen der Schulküche leider keiner, insgesamt bin also schon ein eingefleischter Flexitarier. Naja, wie dem auch sei...
Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung Mr.Öko
mroeko am 13. Jänner 13
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Feiertage
Endlich Ferien... Der Weltuntergang ist ausgeblieben, ich habe viele Geschenke zu Weihnachten bekommen (natürlich alle in Zeitungspapier eingepackt) und Silvester kommt auch bald. Als erstes möchte ich allen im Nachhinein ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage wünschen. Doch dann möchte ich Sie daran erinnern, dass es der Umwelt in der Zwischenzeit nicht besser ergeht. Deswegen: Achten sie beim Kauf von Silvesterraketen auf ihre Herkunft. Immer mehr Raketen kommen aus China und haben eine lange Reise hinter sich. Besser ist es, wenn sie aus dem Inland oder zumindest aus Europa kommen. Außerdem habe ich noch einen Vorschlag für einen Neujahrsvorsatz. Sie könnten eine Box irgendwo in ihrer Wohnung oder in ihrem Haus unterbringen und dann immer wieder ein paar Münzen einwerfen. Das gesammelte Geld kommt am besten dem Regenwald zu gute, aber es ist natürlich auch alles andere möglich. Dann fragen sie noch ihre Mitbewohner, ob sie auch mitmachen und mit der Zeit kommt einiges zusammen. Das geschieht schneller als man glaubt. Seit etwa drei Monaten steht eine Box bei mir zu Hause und sie ist bald voll. Ich werde euch allen mitteilen wie viel gespendet wird. Apropos spenden: Ein weiterer Schritt im neuen Jahr um der Umwelt zu helfen ist eine Mitgliedschaft bei Greenpeace. Besonders am Ende des Jahres freut es einen jeden, der dabei ist, denn das Unternehmen gibt die Erfolge des vergangenen Jahres preis. Das gibt einem Hoffnung, wenn man weiß, dass etwas mit seinem Geld geschieht. Als letztes würde ich mich noch freuen, unter "Umfragen" zu erfahren wie viel Sie schon einmal gespendet haben.
Haben sie schon einmal etwas für eine Umwelt-Organisation gespendet?
In diesem Sinne einen guten Rutsch ins neue Jahr
Mr.Öko
mroeko am 28. Dezember 12
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Advent
Wir sind mitten im Advent. Deswegen möchte ich ein paar Tipps zum Umweltschutz rund um Weihnachten geben. Als erstes kommt das Geschenkpapier dran. Ich kenne das von den letzten Jahren, jedes Jahr türmen sich nach der Bescherung die Berge an Geschenkpapier. Danach werfen sie die meisten weg. Wir haben es immer eingeheizt und so wenigstens irgendwie wiederverwendet. Besser ist es das Papier vom letzten Jahr aufzuheben und es wiederzuverwenden. Dafür muss man aber die Gäste bitten das Geschenk möglichst sorgfältig auszupacken. Dann gibt es auch noch die Möglichkeit Alles in Zeitungspapier einzupacken, der Nachteil ist jedoch, dass es nicht den tollen optischen Effekt hat. Für Alle, die darüber hinweg sehen können, ist dies optimal. Außerdem sollte man beim Kauf des Baumes darauf achten, dass er aus der näheren Umgebung kommt. Öfter taucht auch die Plastik-Variante des Nadelbaums auf , diese sollten Sie jedoch meiden, denn sie endet oft im Müll. Das Original hingegen verrottet einfach. Denn das Ziel eines jeden Umweltschützers ist es die Spuren, die er der nächsten Generation hinterlässt, möglichst klein zu halten. Themenwechsel: Bücher kommen eigentlich immer gut an, doch das Problem ist, dass sie einmal gelesen werden und dann meistens nur noch im Bücherregal stehen. Ich kenne das von mir selbst. Besser wäre es das Buch von der Bibliothek auszuborgen und dann zurückzubringen. Das ist zu Weihnachten zuerst vielleicht etwas komisch, aber es erfüllt den Zweck. Der Beschenke kann das Buch lesen, gleichzeitig entlastet er die Umwelt, indem er kein neues Buch kauft. Hier möchte ich noch sagen, dass ausgeborgte Bücher immer in einem guten Zustand sind. Als letztes möchte ich mich noch entschuldigen, dass ich schon so lange keinen Beitrag mehr geschrieben habe. Jetzt vor Weihnachten ist immer viel los in der Schule.
Schönen Advent wünscht Mr.Öko
mroeko am 10. Dezember 12
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Bewegte Bilder
Sie ziehen uns magisch an. Das bekomme ich gerade am eigenen Leib zu spüren. Seit einer Woche versuche ich jetzt schon ohne fernsehen auszukommen und immer, wenn ich am Fernseher vorbeigehe und er läuft gerade setzte ich mich automatisch hin. Erst 3 Minuten später komme ich dann drauf: "Ich will das gar nicht sehen" Danach stehe ich wieder auf. Ich glaube, dass ich es so gewohnt bin jeden Tag fernzusehen, dass ich mich reflexartig hinsetzte. Außerdem darf in einem gut ausgestattetem Haus der Fernseher nicht fehlen. Er ist für uns selbstverständlich geworden. So äußerte ein Klassenkollege die folgende Aussage, nachdem ich erzählt hatte, dass mein Fernseher für zwei Wochen bei der Reparatur ist:" Oh mein Gott! Wie schaffst du es nur zwei Wochen ohne Fernseher? Ich glaub, da würde ich durchdrehen!" In dem Moment habe ich mich gefragt, ob wir schon abhängig sind. So weit ist es noch nicht. Trotzdem merke ich, dass sich irgendetwas gegen meinen Selbstversuch wehrt. Fragen Sie sich mal: Wäre es nicht besser, wenn ich jetzt mit meinen Kindern spielen würde, oder an meiner Arbeit weiterschreibe, oder irgendetwas Sinnvolleres als Fernsehen? Probieren Sie mal aus einfach weniger zu fernsehen, nicht ganz verzichten, es sei denn Sie wollen, sondern nur zu reduzieren. Um bei der Wahrheit zu bleiben: Ich habe in der letzten Woche auch eine Folge meiner Lieblingsserie geschaut. Aber es ist für mich OK, weil ich sonst absolut nichts angeschaut habe. Nach einer Zeit merken Sie vielleicht sowieso, dass Sie die Serie nicht wirklich interessiert und hören auch mit ihr auf.
Mit freundlichen Grüßen Mr.Öko
mroeko am 19. November 12
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Wasser ²
Wie versprochen geht es mit Wasser weiter. Als ich so durch das Internet surfte auf der Suche nach Informationen zum Thema Wasser stieß ich auf eine Überschrift auf der Seite des WWF: 185 Liter Wasser in einer Tüte Chips. Das machte mich neugierig und erfuhr, dass es sich hierbei um virtuelles Wasser handelt. Unter virtuellem Wasser versteht man die Menge an sauberen Frischwasser, die zur Herstellung eines Produktes verdunstet, verschmutzt oder verbraucht wird. Stellen sie sich mal vor, dass hinter nur 200g Kartoffelchips 185 l Wasser stecken! Ähnlich schlimm ist es mit anderen Lebensmitteln: gekochtes Ei 135l , Brotscheibe 40l , Tasse Kaffee 140l. Doch wer sich denkt, das sei schon der Höchstwert, der irrt. VIEL intensiver ist der Wasserverbrauch bei Fertigprodukten oder Fast Food, so verbraucht ein einzelner Hamburger gleich 2400l Wasser!!!! Fast Food ist schlecht! Jetzt ist es raus. Nicht nur für unsere Körper, sondern auch für die Umwelt. Doch manche Leute wollen es nicht verstehen. Natürlich wäre es sehr interessant genau zu wissen wie man auf diesen Wert gekommen ist, doch ich habe leider keine Antwort darauf gefunden. Mir erscheinen alle Werte für den Wasserverbrauch sehr hoch, doch was zählt ist das Verhältnis. Damit will ich ausdrücken, das sie darauf achten sollen was sie zu sich nehmen. Hoffentlich haben sie das nächste Mal wenn sie eine Hamburger essen ein schlechtes Gewissen ;-) Jetzt zum Wassersparen. Sich kalt zu duschen stärkt das Immunsystem, ähnlich wie ein Saunagang. Außerdem spart man Wasser, weil man sich nur denkt:" Ist das kalt! Ist das kalt!" und schnell wieder abdreht. Ich spreche da aus Erfahrung. Außerdem muss das Wasser nicht erhitzt werden. Trinken sie öfter einmal ein Glas Leitungswasser. Denn für die Herstellung eines Liters Mineralwasser werden gleich 6 Liter "normales" Wasser verbraucht. Schauen sie immer ob der Wasserhahn nicht tropft, wenn sie das Badezimmer verlassen.
Seit heute läuft mein 2.Selbstversuch: Ich versuche möglichst lange nicht zu fernsehen. Noch läuft es ganz gut.
Mr.Öko
mroeko am 12. November 12
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Wasser
Heute widme ich das Blog ganz dem Thema Wasser. Es ist der eigentlich wichtigste Rohstoff dieses Planeten. Noch wertvoller als Gold. Nur leider wissen wir das NOCH nicht. Wir genießen es jeden Tag duschen zu können, doch in vielen Ländern müssen die Frauen oft eine halbe Stunde zu einem Wasserloch gehen, welches weit unter unseren Qualitätsstandards liegt, um dann den schweren Behälter den ganzen weiten Weg am Kopf zurückzutragen. Das alles nur damit sie sich ihr Essen kochen können. Bei uns ist das etwas einfacher: Wir bewegen den Hebel, und schon kommt das Wasser aus der Leitung. Gedanken machen sich darüber nur Wenige... Jetzt könnten sich vielleicht einige denken: was gehen mich die da unten in irgendeinem Land in Afrika an? Doch da gibt es leider Probleme: Wenn wir weiter so rücksichtslos mit unseren Wasserquellen umgehen, und sie verschmutzen, wird bald kein sauberes Wasser mehr übrig bleiben. Zuerst dort wo Wasser sowieso schon Mangelware ist. Dadurch werden die Menschen fliehen und irgendwann in Europa ankommen wo es noch reichlich des wert vollsten Rohstoffs gibt. Doch dort ist zu wenig Platz für so viele Menschen und das Wasser wird auch langsam weniger... Auch wenn dieses Szenario noch weiter in der Zukunft liegt, müssen wir jetzt schon damit anfangen, etwas dagegen zu unternehmen. Jede auch noch so kleine Handlung ist ein Beitrag zum Umweltschützen, also fangen sie damit an. Nächstes Mal geht es mit dem Thema Wasser weiter. Ach, übrigens: Ab nächster Woche Montag (12.11.12) will ich versuchen möglichst lange ohne fernsehen auszukommen.
LG Mr.Öko
mroeko am 03. November 12
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Süßigkeiten
Mein Selbstversuch ist noch nicht ganz aber bald zu Ende. Eines kann ich trotzdem schon jetzt sagen: Es ist unglaublich, wie viele Lebensmittel eine Plastikverpackung haben, und: Es ist echt schwer eine ganze Woche ohne Süßigkeiten auszukommen. Wenn man es von der objektiven Seite beobachtet, gibt es sogar noch mehr Vorteile nichts zu naschen: Man hilft der Umwelt und gleichzeitig lebt man gesund, doch von der subjektiven Seite aus: Es ist sehr schwer sich von all den verlockenden Süßigkeiten loszureißen. Außerdem muss ich leider zugeben, dass ich es nicht ganz mit dem "auf Süßigkeiten verzichten" geschafft habe. So habe ich 2 Bonbons und 3 "Manner-Schnitten" gegessen. Im Zuge meines Projektes stell´ ich mir jetzt öfter die Frage: Brauche ich das wirklich? Hier ein Beispiel, abgesehen von den Süßigkeiten: Im Fernsehen spielt es einen guten Film und früher hätte ich ihn mir ganz sicher angeschaut, doch jetzt denke ich darüber nach. Hilft es mir oder jemand anders in irgendeiner Weise, wenn ich diesen Film jetzt schaue? Zahlt es sich aus dafür Strom zu ver(sch)wenden? Meistens läuft es darauf hinaus, dass ich stattdessen ein Buch lese oder Hausübung mache. Ich hoffe, dass Sie sich richtig entscheiden, wenn es das nächste Mal zu so einer Lage kommt. Über Feedback freut sich:
Mr.Öko
mroeko am 06. Oktober 12
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