Neuester Stand
Als erstes möchte ich mich entschuldigen, dass ich schon so lange keinen Beitrag mehr geschrieben haben. Ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden, deswegen mache ich es kurz: Irgendwie hatte ich nie richtig Zeit und wusste nicht worüber ich schreiben hätte sollen. Ich bin für neue Themen und Anregungen jederzeit aufgeschlossen. Und heute wollte ich Sie auf den neuesten Stand bringen, denn ich bin kein Vegetarier mehr. Ich war für etwas mehr als drei Monate Vegetarier und es war eine Erfahrung wert. Die Erklärung warum ich damit aufgehört habe lässt sich schwer in Worte fassen. Grob gesagt gab es bei meinem ersten mal Fleisch nach 3 Monaten keine andere Möglichkeit (Ich war auf dem "Masters of Dirt" und hatte die Wahl zwischen Leberkäs- und Schnitzelsemmel und Würsteln) , außerdem hatte ich Lust auf Fleisch un drittens liegt es in der Natur des Menschen Fleisch zu essen. Weiters esse ich jetzt nur noch drei mal in der Woche Fleisch und versuche auf Rindfleisch zu verzichten. Und als Abschluss für dieses Thema wollte ich noch sagen, dass ich schon auf der Suche nach einem Bio-Bauer bin, der Bio- Fleisch verkauft und einfach zu erreichen ist, um möglichst nicht mit dem Auto zu fahren.
Das war es auch schon wieder von meiner Seite, wie schon gesagt, Anregungen bitte jederzeit.
Lg Mr.Öko
mroeko am 27. Juni 13
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Alternativen
In diesem Beitrag möchte ich ein paar Alternativen zur herkömmlichen Vorgehensweise aufzählen. Die wahrscheinlich bekannteste Alternative ist die Glasflasche im Gegensatz zur Plastikflasche. Sie ist zwar schwerer und um einige Cent teurer, gibt aber keine Weichmacher ab jedes Mal, wenn Sie aus der Flasche trinken. Doch bei Plastikflaschen ist dies der Fall. Folgen könnten Asthma, oder in selteneren Situationen, auch Unfruchtbarkeit und Brustkrebs sein. Denn manche Stoffe aus dem Plastik greifen in unser Hormonsystem ein. Außer für die Gesundheit ist eine Glasflasche auch gut für die Umwelt, denn sie kann einfach wiederverwendet werden. Doch die meisten Plastikflaschen sind nur einmal benutzbar und landen danach einfach im Mülleimer. Wenn sie dann auch noch ins Wasser gelangen, essen sie dort die Fische und wir essen die Fische. Eine andere Alternative sind Stofftaschentücher als Abwechslung zu Papiertaschentüchern. Papiertaschentücher sind das Paradebeispiel für unsere Wegwerf-Gesellschaft: Einmal benützen und weg damit. Doch für sie werden enorme Mengen von Holz gebraucht und somit werden viele Bäume abgeholzt. Noch dazu sind immer zehn Taschentücher in einer Plastikverpackung, diese verrottet nur sehr langsam (20-1000 Jahre) und belastet unsere Umwelt. Stofftaschentücher hingegen kann man immer und immer wieder verwenden. Manche Leute finden sie ekelhaft, doch ich sehe das so: Man kann sie so oft waschen wie man will und außerdem kann man sich immer in eine andere Stelle des Taschentuches schnäuzen. Ein Tipp noch von mir: Behalten Sie ein Stofftaschentuch immer bei sich, sonst sind Sie sicherlich manchmal zu faul es zu holen. Ich kenne das von mir (passiert mir eigentlich nicht mehr, aber am Anfang war es so). Als letztes gibt es noch das Stoffsackerl als Ersatz für das Plastiksackerl. Es gibt eigentlich keine wesentlichen Vor- und Nachteile, abgesehen von den schon genannten Nachteilen von Plastik. Prinzipiell ist es nicht wichtig welche Art von Sackerl Sie verwenden, wenn Sie sie nur wiederverwenden. Die meisten Personen kommen nach jeder Shopppingtour mit neuen Taschen nach Hause, obwohl sie zu Hause schon Dutzende herumliegen haben. Das nächste Mal, wenn Sie einkaufen gehen, nehmen Sie sich einfach ein oder zwei Taschen mit, diese verbrauchen nicht sehr viel Platz, schonen aber die Umwelt schon nach dem ersten mal, an dem sie wiederverwendet werden. Falls auch Ihnen noch andere Alternativen einfallen, teilen Sie sie uns mit!
Lg Mr.Öko
mroeko am 12. Mai 13
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Ansporn
Letzten Dienstag war ich auf einem Treffen von Greenpeace in Wien. Die Leute dort waren zwar etwas älter als ich, aber alle ganz nett. Ich weiß nicht ob Sie es mitbekommen haben, aber vor 10 Tagen hat Greenpeace in vielen Städten rund um die Welt ein symbolisches Herz aus Menschen zum Schutz der Arktis geformt. Ich bin in dem Herz in Wien gestanden! Dort war total gute Stimmung und ich hatte viel Spaß. Auf jeden Fall hat es mich gefreut, zu wissen, dass auch die kleinen Dinge viel zählen und bewirken, denn die Fotos werden dem arktischen Rat gezeigt. Dieser entscheidet, ob es in Zukunft ein Schutzgebiet rund um die Arktis geben soll. Jedenfalls war ich am Dienstag bei diesem Treffen: Die Leute, die die Bildung jenes Herzens organisiert hatten, saßen nun neben mir und redeten mit mir über ihre nächsten Vorhaben. Das hat mich beeindruckt und ich will bei dem nächsten Projekt unbedingt dabei sein. Es hat mir einen Ansporn gegeben, zu sehen, dass es noch andere gibt, die das gleiche Ziel verfolgen wie ich. Es ist zum Beispiel schon die nächste Kampagne voll am Laufen. Die Bienen-Kampagne setzt sich für die Rettung der Bienen ein. Sie bestäuben nämlich 75% unserer wichtigsten Kulturpflanzen und somit auch Nutzpflanzen. Ohne die kleinen Tiere müssten viele Pflanzen künstlich bestäubt werden, also entweder von Menschen oder Maschinen. Dies würde nur in Europa mehrere Milliarden (1 Milliarde = 1.000.000.000) Euro jährlich kosten! Es gibt schon erste Schritte in die richtige Richtung, denn die EU-Kommission entscheidet demnächst über das Verbot von vorerst drei Pestiziden, die schädlich für Bienen sind, ab Dezember. Es sieht so aus, als ob sie sich für das Verbot aussprechen würde. Doch auch Sie können etwas für den Schutz der Bienen unternehmen. Als erstes können Sie diese Petition von Greenpeace unterschreiben:
http://bienenschutz.at/?__utma=1.169349929.1364402323.1366635831.1367398429.5&__utmb=1.9.9.1367400086266&__utmc=1&__utmx=-&__utmz=1.1367398429.5.3.utmcsr=ecosia.org%7cutmccn=(referral)%7cutmcmd=referral%7cutmcct=/search.php&__utmv=-&__utmk=133127054
Ein weiterer Schritt wäre der Kauf von biologisch angebauten Lebensmitteln, denn bei ihnen werden keine Pestizide verwendet. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit heimische Wildpflanzen anzubauen, oder einfach eine Ecke ihres Gartens unberührt zu lassen. Auch wenn Sie mit nicht so viel Engagement hinter dem Umweltschutz sind, vielleicht können Sie trotzdem kleinere Taten setzen, um der Umwelt zu helfen.
Mr.Öko
mroeko am 01. Mai 13
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Das Fahrrad
Es ist schon eine sehr coole Erfindung, das Fahrrad. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie viel Zeit ich gebraucht hätte um den ganzen Weg, den ich in meinem Leben bereits mit dem Fahrrad zurückgelegt habe, zu Fuß zu gehen. Aber wenn Sie sich fragen was das Fahrrad mit der Umwelt zu tun hat, dann verrate ich es Ihnen: Benützen Sie es öfter, dadurch entlasten sie die Umwelt, gleichzeitig tun Sie etwas für Ihre Fitness und außerdem können Sie die hohen Benzinkosten sparen, wenn Sie das Fahrrad statt dem Auto benützen. Gute Fahrräder sind schon ab 800€ zu bekommen. Es ist also viel billiger als ein Auto. Ein Nachteil des Fahrrades besteht aber in der Abhängigkeit vom Wetter, doch hier bieten öffentliche Verkehrsmittel die optimale Alternative. Und soweit ich weiß gibt es in ganz Deutschland und Österreich ein sehr gutes öffentliches Verkehrssystem. Vielleicht können Sie in Zukunft das Auto öfters stehen lassen und stattdessen das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel verwenden.
Als zweites Thema möchte ich noch meine kleine Spendenaktion ansprechen. Ich habe Ihnen ja vor längerer Zeit von einem Projekt erzählt, bei dem ich von Tür zu Tür gehe und Spenden für die Umwelt sammle. Letztens habe ich mich überwunden und bin durch meine Gasse marschiert. Leider hat niemand gespendet, doch ich habe bei den Nachbarn, die nicht zu Hause waren, einen Flyer hinterlassen und tatsächlich eine Antwort bekommen. Am nächsten Tag kam einer unserer Nachbarn bei uns vorbei und meine Mutter hatte zuerst Angst, dass er sich beschwert, weil wir Müll in seinem Mistkübel deponiert hatte, weil unserer voll war (Wirklich lustige Geschichte! ), doch es stellt sich heraus, dass er auf meinen Flyer reagiert hatte. So kam es zu dem Angebot, dass er mir 100€ gibt und ich im Gegenzug zwei Wochen lang, während er auf Urlaub ist, seinen Rasen sprenkle. Ich finde die Bezahlung ganz in Ordnung (großartig!!!).Vielleicht ergibt sich auch in Ihrer Nachbarschaft eine solche Übereinkunft.
Lg Mr.Öko
mroeko am 17. April 13
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Gemüse
Es heißt ja immer man soll mehr davon essen. Es liefert Vitamine und ist gesund. Das stimmt! Ich kann es bezeugen, denn ich bin jetzt seit einem Monat und drei Tagen Vegetarier. Gemüse spielt jetzt irgendwie eine größere Rolle in meinem Leben. Ein Vegetarier muss das, was er beim Fleisch einspart, an einer anderen Stelle mehr essen. Ich bevorzuge hier das Gemüse und auch das Obst. Besonders wichtig beim Kauf ist es auf die Herkunft des Gemüses zu achten. Wenn möglich sollte es aus dem eigenen Land kommen und noch besser wäre es, wenn die Region in der Nähe läge. Der Besuch beim Bio-Bauern wäre natürlich optimal. Ich weiß, dass nicht jeder dafür die Zeit hat, aber vielleicht doch ab und zu? Außerdem kann man das meiste Gemüse recht unkompliziert im eigenen Garten anpflanzen. Für diesen Zweck findet man verschiedenste Seiten im Internet und alle möglichen Arten von Büchern, die von dünn und auf das Gröbste begrenzt, bis zu dick und sehr ausführlich reichen. Ich habe vor diesen Frühling und Sommer selbst Gemüse in unserem Garten anzupflanzen, doch das kalte Wetter hat es mir bis jetzt nicht erlaubt. Mein Vater hat das bis jetzt immer erledigt, doch ab dieser Saison möchte ich wirklich aktiv mithelfen. Es ist aber auch im kleineren Format möglich Gemüse zu pflanzen. Auf der Fensterbank ist es genauso aufregend beim Wachsen der Pflänzchen zu zuschauen. Ich hoffe in Zukunft auf besseres Wetter und wünsche Ihnen viel Spaß beim Gärtnern.
Alles Gute Mr.Öko
mroeko am 04. April 13
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Papierkram
Wir verbrauchen täglich ziemlich viel Papier. Wir gehen mit ihm recht verschwenderisch um. Letztens habe ich unsere Altpapierkiste zum Mistkübel getragen und dann ist mir klar geworden, dass wir etwa zweimal wöchentlich eine ganze Kiste voll mit Papier wegwerfen. Die größte Teil des Altpapier waren irgendwelche Werbeprospekte, die meine Familie höchstens einmal angeschaut haben. Meine Mutter blättert diese aber gerne durch und kauft meistens die Angebote, die darin angepriesen werden. Da ich ihr nicht alles verbieten will, kann und darf, muss ich wohl weiter zu schauen wie sich der Papierkram häuft. Ich habe aber schon beschlossen in meiner eigenen Wohnung keine Werbung zu bestellen. Bis dahin ist zwar noch lange Zeit, aber ich erfülle die meisten meiner Vorhaben. So bin ich zum Beispiel schon seit 21 Tagen Vegetarier. Dabei ging es mir eigentlich recht gut, nur einmal ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen, als ich den Schweinsbraten meiner Oma gesehen habe. Ich habe mich aber zurückgehalten und Versuchung widerstanden. Aber zurück zum ursprünglichen Thema: Verwenden Sie doch einfach öfters recyceltest Papier. Für dieses müssen keine neuen Bäume gefällt werden. Doch die perfekte Lösung ist es nicht, denn es wird für die Herstellung auch relativ viel Energie benötigt. Sie können aber auch die Rückseite eines bereits bedruckten Blattes als "Schmierpapier" verwenden, bevor sie ein neues anfangen.
Als letztes möchte ich Sie noch darauf aufmerksam machen, dass am 23.3.2013, also übermorgen, von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr die sogenannte "EARTH HOUR" stattfindet. Das ist eine Aktion des WWF, bei der Strom bekannter Wahrzeichen oder auch von Privatpersonen für diese Stunde abgeschaltet wird. Vielleicht machen Sie ja dieses Jahr mit?!
Mr.Öko
mroeko am 21. März 13
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Strom
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie mir sagen können woher ihr Gemüse oder die Milch kommen, die Sie im Supermarkt kaufen. Doch die Wenigsten können mir die Zusammensetzung ihres Stroms berichten. Der kommt einfach aus der Steckdose, hat keine besonderen Kennzeichen, kein Label, keine bestimmte Farbe - doch Strom ist nicht gleich Strom! Der Wechsel zu umweltfreundlichem Strom ist nicht schwer, doch er hilft immens! Auch die kleinen Dinge im Leben sind wichtig. Deswegen müssen wir sie schonend für die Umwelt gestalten. Bei der Wahl des richtigen Stromanbieters hilft Ihnen das hier:
http://www.greenpeace.org/austria/stromcheck/
Dieser "Stromcheck" von Greenpeace teilt Ihnen mit, durch welche Art von Energiegewinnung Ihr Strom hergestellt wird (alternative Energien, fossile Brennstoffe, ...) und welche Anbieter die Umweltfreundlichsten sind. Dann gibt es noch diesen Link:
http://www.e-control.at/de/konsumenten/service-und-beratung/toolbox/tarifkalkulator/tarifkalkulator-application?fPage=tk_start
Dies ist ein Tarifkalkulator, der Ihnen sagt welcher Stromvertrag wie viel kostet. Beide Links gelten nur für Österreich, aber so etwas ähnliches gibt es sicher auch in Deutschland. Leider geht das Gerücht um, dass "grüner" Strom teurer ist als herkömmlicher. Doch das stimmt nicht! Der Tarifkalkulator macht klar, dass umweltfreundliche Stromanbieter preislich mit anderen konkurrieren können und auch öfters billiger sind. Wie schon gesagt ist kein größerer Aufwand notwendig, um den Stromanbieter zu wechseln. Sie müssen nur den neuen Anbieter wählen und den Rest erledigen die Firmen unter sich. Außerdem besteht während des Anbieterwechsels die Gefahr des Stromabschaltens nicht! Es wird für eine durchgehende Stromversorgung garantiert. Auch meine Familie hat vor in der nächsten Zeit den Stromanbieter zu wechseln. ich habe meinen Vater schon so weit überredet, dass er dazu bereit ist, doch ganz überzeugt wirkt er noch nicht. Ich melde mich, wenn wir gewechselt haben, denn ich bin optimistisch, ihn zu überzeugen. Auf jeden Fall steht fest, dass Sie etwas tun können, um die Welt ein wenig zu verbessern. Ich bitte Sie auch darum. Taten setzen, statt Worte sprechen!
Mr.Öko
mroeko am 09. März 13
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Umstellung
Seit Freitag bin ich also erstmals Vegetarier und ich merke erst jetzt, dass es eigentlich eine sehr große Umstellung für mich ist. Bis jetzt hab ich nie lange darüber nachgedacht und mir einfach eine Wurst am Abend auf mein Brot gelegt, doch nun muss ich mir erst überlegen, welchen Belag ich heute verwenden darf und werde. Es ist auf jeden Fall etwas Neues und es lohnt sich, wenn man es ausprobiert. Ich denke ich werde die vegetarische Küche in den nächsten Wochen viel besser kennenlernen. Das freut mich, denn für mein Essen müssen keine Tiere leiden. Dies ist meist der Fall bei der Herstellung von Fleisch, es sei denn, man achtet sehr genau auf die Herkunft des Produktes, was aber nur sehr wenige Menschen machen. Ein qualvoller Tod muss nicht immer der einzige Grund für das Leiden der Tiere sein. Sie können auch "nur" Stresshormone vor ihrem Tod ausschütten, welche wir dann zwangsläufig mitessen. Außerdem benötigen wir enorme Mengen an Rohstoffen, insbesondere Wasser, um Fleisch herzustellen. Man sollte Fleisch sowieso nur 2-3 mal pro Woche essen. Die meisten Menschen essen somit zu viel Fleisch. Und da ich keines mehr esse, muss ich wohl etwas Anderes zu mir nehmen. Das ist mitunter Obst und Gemüse, also ernähre ich mich auch noch dazu gesünder. Es gibt so viele Vorteile dieser Ernährungsweise, doch von vielen Menschen wird sie abgelehnt, da sie etwas vollkommen anderes ist und eine Umstellung bedeutet. Doch wir sind in einer Zeit der Revolutionen und ich finde wir sollten zuerst an die Umwelt denken, bevor wir etwas Neues erfinden, oder in diesem Fall: alles ausprobieren, das schonend für die Umwelt ist.
Mr.Öko
mroeko am 04. März 13
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Psyche
In ihr spielt sich vieles ab, ohne dass wir es merken. Werbungen bauen zum Beispiel darauf auf. Sie erzählen uns etwas und wir speichern es unterbewusst ab. Irgendwann glauben wir es dann auch. Das Problem besteht darin: Falls jemand versucht aus dem normalen System auszustiegen, so wie ich, wird es ihm sicherlich nicht leicht fallen. Manchmal bekomme ich Lust auf etwas Süßes. Dann gehe ich zu der Lade, wo wir unsere Süßigkeiten aufbewahren und stelle mich davor. Jetzt beginnt der innere Konflikt: Einerseits benütze ich meinen Verstand und der sagt mir, dass ich nichts Süßes brauche. Aber andererseits sagt mir irgendetwas ich müsse jetzt etwas naschen. Meistens überlege ich eine oder zwei Minuten und entscheide dann. In letzter Zeit setzt sich mein Verstand immer öfter durch! So ähnlich müssen sich wohl auch Raucher füllen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Auf jeden Fall wollte ich darauf hinaus, dass wir oft Dinge kaufen, welche wir eigentlich nicht benötigen. Aber auch in anderen Bereichen des Lebens macht uns die Psyche einen Strich durch die Rechnung. Ich will ja eigentlich Vegetarier werden, doch ein Teil von mir fragt sich ob es funktioniert. Ob ich wohl ganz ohne Fleisch auskommen werde? Doch es muss gehen, sonst könnt es erst recht keine Veganer geben. Konkret habe ich den 1.März ins Auge gefasst um mein Vegetarier-Dasein zu beginnen. Ich bin gespannt, ob ich mich gegen meine Psyche durchsetzten kann. Als letztes habe ich noch eine Idee, wie auch Sie der Umwelt ganz gezielt helfen können: Versuchen Sie möglichst lange ohne Fleisch zu leben. Es wäre doch interessant zu wissen, wie lange Sie durchhalten können. Ergebnisse sind dann hier jederzeit willkommen.
Mr.Öko
mroeko am 26. Februar 13
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Aufklärung
Ich spreche weiterhin über den Umweltschutz. Die Menschen müssen auch in anderen Bereichen des Lebens aufgeklärt werden. Im Dezember war ich zum Beispiel auf dem Christkindlmarkt und habe eine Ofenkartoffel gegessen. Ich hatte Lust auf eine Zweite und ging mit dem Papierteller zurück zum Stand. Dort spielte es sich ungefähr so ab: Ich: "Könnte ich bitte eine Ofenkartoffel mit Schnittlauchsauce bekommen? Ich habe hier noch den Teller von vorhin." Darauf der Verkäufer: "Egal, eins mehr oder weniger..." Und schon lag meine Ofenkartoffel auf einem neuen Teller. Manche Personen wissen anscheinend nicht, dass es Zeit ist, um die Umwelt zu schützen. Ich hätte einen Papierteller sparen können, aber stattdessen wurde die Umwelt unnötig belastet. Zur Verteidigung des Verkäufers muss ich aber aus eigener Erfahrung sagen, dass viele Personen nicht wissen, dass wir alle etwas unternehmen müssen. Doch in diesen Zeiten sollte sich meiner Meinung nach jeder über dieses Thema informieren. Alle, die sich schon Gedanken über die Rettung des Planeten machen, müssen auch andere wach rütteln, denn nur zusammen können wir etwas erreichen. Sprechen Sie zum Beispiel öfter das Thema Umweltschutz in Ihrem Umfeld an, vielleicht reicht das schon. Umso mehr Menschen Sie überzeugen, desto besser ist es, denn dann kann uns die Politik nicht mehr ignorieren.
Mr.Öko
mroeko am 17. Februar 13
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